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Literaturempfehlungen für Mongoleireisende
Die Mongolei – Gregor M. Schmid
Auf über zehn Reisen war Gregor M. Schmid unterwegs mit Jeep, Flugzeug, Zug und Pferdeschlitten, nicht selten bei minus 40 Grad, um den Alltag von Mongolen, Kasachen und Burjaten mitzuerleben und das Land in seiner ganzen Fülle fotografisch festzuhalten. ein prachtvoller Bildband mit ca. 200 Farbfotos. Ein wunderbares Buch über die Mongolei, mit Bildern von unbeschreiblicher Schönheit dokumentiert Gregor Schmid dieses Land.
Die letzten Nomaden der Mongolei
Bildband von Frank Riedinger
Frank Riedinger, preisgekrönter Autor und Fotograf, bereist die Mongolei seit vielen Jahren. In seinem Bildband taucht er tief ein in die Kultur dieses Landes, erzählt von Begegnungen mit den freundlichen Menschen, von Festen, Traditionen und Ritualen. Er besucht Schamanen und Adlerjäger und zieht mit den Nomaden durch menschenleere Landschaften und sagenhafte Natur.
Mongolei entdecken
Unterwegs im Land der Nomaden
Reiseführer
Wildblühende Steppe, kristallklare Seen, leuchtender Sternenhimmel, heitere Begegnungen, lädierte Motoren und deftige Mahlzeiten … Beschreibungen wie diese werden von Rückkehrenden mit glänzenden Augen aneinandergereiht. …
Mongolia
Reiseführer von Lonely Planet,
englisch.
Get to the heart of Mongolia and begin your journey now! Inside Lonely Planet’s Mongolia Travel Guide: *Colour maps and images throughout *Highlights and itineraries help you tailor your trip to your personal needs and interests …
Ein Ger für Sharaa / A Ger for Sharaa
von Frank Riedinger
Dieses zweisprachige, auf deutsch und englisch geschriebene, kleine Foto-Geschenkbuch ist mit einem eindrücklichen Text und sehr guten Bildern versehen. Sehen sie eindringliche, faszinierende Bilder, denn der Autor besuchte die Kinder nicht nur einmal in deren unterirdischen, menschenunwürdigen Behausungen.
Mit vielen Fotos und Karten, detaillierten Informationen über die Mongolei, die Aimags, die Regionen und
vielen Reiseinformationen.
Wo alle Wege enden. Erika Warmbrunn
Mit nichts als ein paar Russischkenntnissen im Gepäck stürzt sich Erika Warmbrunn mit ihrem treuen Fahrrad »Greene« in die weite Steppe der Mongolei. Sie radelt durch einzigartige, wilde Landschaften, ist zu Gast bei den Jurten der Einheimischen, schließt Freundschaften. Doch rastlos treibt es sie weiter. Tage voller Abenteuer erwarten sie auf ihrem Weg durch China und Vietnam bevor sie nach 8000 Kilometern im Sattel Saigon erreicht.
Reiseführer Transsib-Handbuch: Alle Strecken zwischen Moskau, Vladivostok, Ulaanbaatar und Beijing
Seit 15 Jahren das bewährte Standardwerk für Transsib-Reisen – 528 Seiten mit allem, was man zur Transsib wissen muss – 46 farbige Stadtpläne und Übersichtskarten, über 300 Fotos – Hintergrundinformationen über Russland, China und die Mongolei – Alle wichtigen Städte entlang der Route – Beschreibung aller Streckenverläufe mit Kilometerangaben – Sprachführer Russisch, Mongolisch und Chinesisch – Ausführliche aktuelle Reisetipps
Mongolei Amélie Schenk
Seit auch in der Mongolei die kommunistische Alleinherrschaft zu Ende ist, wird die zentralasiatische Graslandschaft mit ihren unendlichen Weiten neu entdeckt. Das Buch beschreibt den einzigartigen Natur- und Lebensraum, die faszinierende Kultur der Steppennomaden, die Glaubensvorstellungen der Schamanen und des tibetischen Buddhismus, die Mythen und Legenden von Dschingis Khan und Kublai Khan sowie die Probleme einer forcierten Industrialisierung und der Suche nach nationaler Identität zwischen Rußland, China und dem Westen.
Herr des schwarzen Himmels: Zeren Baawai – Schamane der Mongolei
Amélie Schenk
Herr des schwarzen Himmels ist die außergewöhnliche Lebensgeschichte eines großen Schamanen aus dem Herzland des Schamanismus; die authentische Darstellung einer kaum erforschten Nomadengesellschaft und ihrer mündlich überlieferten Geschichten, der Gesänge und Rituale ihrer Naturreligion und zugleich der mitreißende Erfahrungsbericht einer Ethnologin, die sich mit Herz und Verstand auf das Land, die Menschen und ihr kulturelles Erbe einlässt, sowie ein einmaliges ethnografisches und spirituelles Zeugnis.
Die graue Erde: Galsang Tschinag
Galsan Tschinag wurde 1943 als jüngster Sohn einer Nomadenfamilie in der Westmongolei geboren. Er ist Stammesoberhaupt der turksprachigen Tuwa, einer ethnischen Minderheit in der Mongolei. Sein Name in der Sprache der Tuwa lautet Irgit Schynykbai-oglu Dshurukuwaa. Nach Abschluss der Schule erhielt er 1962 ein Stipendium, das es ihm erlaubte, in die DDR zu reisen. Er lernte Deutsch und Germanistik in Leipzig. Seitdem schreibt er seine literarischen Texte vor allem in deutscher Sprache. Sechs Jahre später, 1968, kehrte er in seine Heimat zurück und lehrte an der Universität in Ulan Bator. Galsan Tschinag versteht sich als Mittler zwischen den Kulturen und ist im Ausland viel auf Lesereisen unterwegs.
Weites Land Mongolei: Vom Baikalsee in die Steppe Zentralasiens
Daniela Flemming
Die Autorin erzählt über Land und Leute am Baikalsee, fährt in der legendären »Transsib«, berichtet über Kultur und Religion, flicht Begegnungen am Wegesrand mit Einheimischen und Reisegefährten ein. Wie erlebt sie die Faszination der Wüste Gobi? Wird es ihr gelingen, dem Geheimnis der schier endlosen mongolischen Steppe ein Stück näher zu kommen? Diese Reiseerzählung ist eine Hommage an eine unberührte Landschaft.
Alle Regionen der Mongolei auf 404 Seiten – 31 Regionalkarten und Stadtpläne – Ausführliche Reisetipps von A bis Z – Die wichtigsten Reiseinfos im Überblick – Umfangreiche Informationen zu Kultur, Geschichte, Flora und Fauna – Umfassende Hinweise für Individualtouristen – 242 Farbfotos – Eine Reise in die Mongolei verspricht vor allem die Begegnung mit unberührter Natur und der Gastfreundschaft der Mongolen. Die lebendige Hauptstadt Ulan Bator fasziniert durch ihre Kontraste aus Tradition und Moderne, im Norden und Westen der Mongolei laden atemberaubende Berglandschaften …
DVD: Nicht ohne uns!
Sigrid Klausmann
15 Länder, 16 Kinder, 5 Kontinente, 1 Stimme so unterschiedlich ihr Lebensumfeld, so unterschiedlich ihre Persönlichkeiten auch sind, so sehr ähneln sich ihre Ängste, Hoffnungen und Träume und die eindrückliche Mahnung unsere (Um-)Welt zu erhalten. Egal ob privilegiert aufwachsend in der westlichen Wohlstandsgesellschaft oder in den armen Regionen Afrikas oder Asiens und unmittelbar konfrontiert mit Kinderarbeit, Prostitution, Krieg und Gewalt, haben alle diese Kinder die universelle Sehnsucht nach Sicherheit und Frieden, Glück, Freundschaft und Liebe.
Der mongolische Teil dieser berührenden Serie hat einen Filmpreis gewonnen. Die Dreharbeiten wurde von unserer Reiseleiterin begleitet.
Unterwegs in der Tuwaregion: Seelenreinigung im mongolischen Altai
Harald Baetge
Die Mongolei, geheimnisvolles Land, umgeben von Mythen und Legenden.
Das Land der Pferde und Adler.
Endlose Weiten, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen kann.
Dort, wo das Nomadenleben seinen Ursprung hat.
Zwei Stadtkinder auf den Spuren Dschingis Khans, allein in der Wildnis, auf der Suche nach den wahren Werten des Lebens.
Dieses Buch schrieb einer unserer begeisterten Reiseteilnehmer, so begeistert, daß er beschloß dieses Buch zu schreiben, er fährt seitdem fast jedes Jahr in die Mongolei…
Literatur über die Indianer in den USA
Lakota Woman by Mary Crow Dog
Lakota Woman is a great autobiography which shows all of the hard times for American Indians during the 1970’s in order to gain the freedom to which they have today.It is a unique piece of American Indian literature, a story of dying,crying, determination to beat the white man system and not the white man himself, and the cruelties they had to indure for their freedom and culture.
von Kent Nerburn
Dies ist meine absolute 1 A Empfehlung, humorvoll und beschreibt Kent Nerburn supergut die Begegnung mit dem alten Indianer, wie sie autentischer nicht beschrieben sein könnte.
Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses
von Dee Brown
Kaum ein zweites Buch hat den Blick der Amerikaner auf die Geschichte ihrer Nation so radikal verändert wie Dee Browns Bestseller. Fernab aller Wildwest-Romantik erzählt Brown in farbiger, kraftvoller Prosa von der Besiedlung des amerikanischen Westens aus der Sicht der »Native Americans«, führt ergreifend die grausame Gier der weißen Siedler und den verzweifelten Kampf der Indianerstämme gegen die skrupellose Landnahme vor Augen.
Auf der Suche nach Amerika. Begegnungen mit einem fremden Land
Bettina Gaus
»Schwenke die Fahne, rede über Waffen und Religion – und die ganze Unterschicht wählt republikanisch.« Michael White, Pferdezüchter aus Idaho Inside USA: Anhand von vielen Begegnungen und Gesprächen sucht Bettina Gaus Antworten auf die Frage, was Amerikaner heute wirklich bewegt.
Floyd Looks for Buffalo Hand
erzählt von seinen Erfahrungen auf dem spirituellen traditionellen Weg der Lakota
Begegnungs-Reisen hat das Buch des Medizinmannes Floyd Looks for Buffalo Hand ins deutsche übersetzt und verlegt. Hier direkt bei Digistore24 kaufen.
DVD: Zwei Cheyenne auf dem Highway
Jonathan Wacks
humorvoll porträtiert dieser Film „indianische“ Klischees. Gibt einen guten Einblick, in die indianische Kultur und Denkweise.
Michael Apted
Das absolut wahre Tagebuch eines Teilzeitindianers
Sherman Alexie
Als Arnold Spirit, genannt Junior, mit 14 beschließt, sein Reservat zu verlassen, wird er zum Outcast zwischen zwei Kulturen. Überzeugt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, stellt er trotz aller Widrigkeiten, die ihm begegnen, fest: »Ich würde immer ein Spokane-Indianer bleiben.
Fools Crow:
Das indianische Heilwissen des Schamanen Fools Crow
Ausführlich und klar beschreibt Fools Crow die rituellen Traditionen und Heilungspraktiken der Lakota. Er stellt dar, wie die außergewöhnliche Kraft herbeigerufen wird und sich so auf das alltägliche Leben auswirkt und das menschliche Bewusstsein auf die Ebene der Geister ausdehnt. So versteht man leicht, wie man die spirituelle Kraft auch im eigenen Leben wahrnehmen kann.
Bleib auf deinem Weg
Joseph M. Marshall
Großvater Old Hawk und Enkel Jeremy sprechen über die wirklich wichtigen Fragen des Lebens: Wie geben wir unserem Leben Sinn und sehen seine Schönheit? Welche Bedeutung haben Schmerz und Verlust? Diese Geschichten aus der Weisheit der Lakota Indianer vermitteln die Botschaft: Geh mutig deinen Weg und glaube an deine Träume.
Die großen Reden der Indianer
Lenelotte Müller, Renate Kiefer
Die in diesem Band präsentierten Reden von Indianerhäuptlingen wurden in der Regel unter Beteiligung von Vertretern der darin kritisierten europäischen bzw. US-amerikanischen Eroberer überliefert. Dabei wurden sie, obgleich man die rhetorischen Fähigkeiten der amerikanischen Ureinwohner keineswegs unterschätzen darf, gewiss auch sprachlich überarbeitet und verändert.
Rückkehr zur Lebensweisheit der Lakota
Joseph M. Marshall
Mit der Weisheit der Indianer unsere Zukunft retten Joseph Marshall ist ein Sioux-Indianer vom Stamme der Lakota. Mit seinen wunderbaren Erzählungen lässt er uns in die Welt der Lakota-Sioux eintauchen und schenkt uns tiefe Einsichten in die Lebensweisheit der Indianer. Es sind über viele Generationen hinweg überlieferte Mythen und Sagen, die uns auf eine Reise inneren Wachstums und der Inspiration mitnehmen.
Tahca Ushte. Medizinmann der Sioux. Roman.
John Fire Lame Deer, Richard Erdoes
Der Autor war Medizinmann der Sioux. Die Gedanken in dem Buch sind sehr schön und nachvollziehbar und Kritik am weißen Mann lässt der Autor in keinster Weise aus.
John Fire Lame Deer zeigt dem Leser das wir nicht mit unseren beiden Augen schauen und wir eigentlich nur mit einem Auge schauen und bestimmte Betrachtung völlig außen vor lassen.
Literatur über die Indianer in Kanada
Medicine River
Thomas King
In seinem Roman “Medicine River” porträtiert Thomas King mit einzigartigem Humor und voller subtiler Wahrheiten das Leben in einer Kleinstadt nahe einem Blackfoot-Reservat im Westen Kanadas. Das Buch erhielt mehrere Auszeichnungen und stand auf der Shortlist des Commonwealth Writers’ Prize.
Will, ein Fotograf aus Toronto, kehrt in seine Heimatstadt Medicine River zurück, um an der Beerdigung seiner Mutter teilzunehmen. Eigentlich soll es nur ein kurzer Aufenthalt werden, doch Will hat die Rechnung ohne seinen Freund Harlen Bigbear gemacht.
Wenn Coyote tanzt
Thomas King
Es werden Geschichten einer weitverzweigten indianischen Familie erzählt. Brüder, Schwestern, Cousinen, Neffen usw. usw. Einige leben im kanadischen Reservat, andere haben sich abgeseilt und wollen mit ihren Wurzeln nichts mehr zu tun haben. Da gibt es Alberta, die ein Kind haben möchte, aber lieber keinen Ehemann, ihre beiden Liebhaber Charles Looking Bear, Jurist und selbstzufrieden und Lionel, Fernsehverkäufer und unzufrieden, Lathisha, Inhaberin eines Restaurants namens Dead Dog, wo angeblich Hundefleisch verarbeitet wird. Und den alten Eli, der gegen einen großen Konzern prozessiert und dem es bisher gelungen ist, dass der große Staudamm auf Indianerland zwar gebaut wurde, aber nie in Betrieb genommen werden durfte.
Literaturempfehlungen für Nepal
Schamanismus und Tantra in Nepal: Heilmethoden,Thankas und Rituale aus dem Himalaya
Nepal ist die einzige Kultur der Welt, in der Schamanismus und tantrische Techniken bis heute lebendig geblieben sind…
Shiva – der wilde, gütige Gott
Wolf Dieter Stoerl
Shiva, ‘der Gütige’, ist nicht nur einer der vielen Götter. Er ist der Gott der Götter, der Urgrund allen Seins, die letzte und einzige Wirklichkeit. Die Welt und all ihre Geschöpfe entspringen seiner ekstatischen Meditation.
Mundhum: Von Göttern, Geistern und Schamanen im Himalaya Mohan Rai
Mohan Rai schenkt uns etwas ganz besonderes… In diesem Buch kommt kein Ethnologe zu Wort, der Zeugnis über seine Feldforschungen ablegt. sondern hier spricht der Schamane selbst, von innen her
DVD: Little Buddha
Der Lama Norbu reist nach Seattle, wo er hofft, in dem Jungen Jesse die Reinkarnation seines Lehrmeisters gefunden zu haben. Mit Einverständnis seiner Eltern berichtet Norbu dem Jungen von den Lehren Buddhas. Er erzählt ihm die Geschichte von Siddharta, der vor 2500 Jahren alle Reichtümer hinter sich ließ und auf dem Höhepunkt seines asketischen Lebens zu Buddha wurde.
Literaturempfehlungen Neuseeland