Altai: Nomaden, Heiler und Schamanen begegnen
Diese Reise führt Sie durch vielfältige Regionen und Landschaften der Mongolei und zu den verschiedenen Kulturen des Landes – bis zu persönlichen Begegnungen mit einem Heiler und Schamanen (einen im Altai). Erfahren Sie etwas über die ursprünglichste Religion der Menschheit hautnah – den Schamanismus. Eine besonders mit diesem Thema vertraute Reiseleiterin wird Sie begleiten. Sie besuchen heilige Plätze und bekommen Einblick in die traditionelle mongolische Medizin. Wanderungen im Hoch-Altai führen zu faszinierenden Bergen und wilden Flusstälern. Sie besuchen einige der schönsten Gegenden des Altai. Übernachtet wird vorwiegend in Zelten mitten in der Natur, gekocht wird unterwegs. Einige Nächte verbringen wir auch in Ger- oder Jurten-Camps, im Hotel und auch bei Familien.
Wer an die Mongolei denkt, stellt sich oft endlos scheinende Steppen, Pferde und Nomaden vor, weiße Jurten unter blauem Himmel. Wer einmal in der Mongolei war, weiß, dass jede Vorstellung durch die Wirklichkeit übertroffen wird.
Ein Reiseteilnehmer beschreibt: “Die Bilder hinterließen einen unwiederbringlichen “Eindruck”, fast wie ein echter Druck auf meinen Körper.”
Die Mongolei ist das dünnst besiedelte Land unserer Erde und gleichzeitig das mit den meisten Sonnenstunden ! Hier sind wir -auch wenn wir natürlich zahlende Besucher sind- trotzdem noch echte Gäste. Die landschaftliche Vielfalt der Mongolei ist überraschend und faszinierend. Genießen Sie die Weite und die wundervoll klare Luft, den Duft von Salbei und Wermut, die Nähe zur Natur !
Highlights
- Nationalpark Hustai Nuru mit den Przewalski Pferden
- Kharkhorin, Kloster Erdene Zuu
- Besuch von Nomadenfamilien und Adlerjägerfamilien
- Wanderungen im Altai
- Trad. mongolische Medizin
- Zeit mit einem Schamanen im Altai
- Tsagaan Nur, Vulkan Khorgo
Dauer
21 Tage (ohne Anreisetag)
Teilnehmer
mind. 3/ max. 8
Schwierigkeitsgrad
Reiseverlauf
Änderungen sind möglich, sie werden den aktuellen Gegebenheiten und teilweise dem Wetter angepaßt.
Achtung eigene Anreise/Abflug bereits einen Tag früher am 19.7.25, gerne buchen wir Ihnen einen passenden Flug dazu.
Tag 1 (20.7.25): Ulaanbataar – Nationalpark Hustai Nuruu
Morgens am Flughafen in Ulaanbaatar werden Sie abgeholt und zuerst gibt es ein Frühstück, entweder als Picknick oder in einem Restaurant in der Stadt. Anschließend Fahrt zum Hustai Nuruu Nationalpark (ca. 110 km). Der Nationalpark beherbergt unter anderem Przewalski Pferde, das sind uralte Wildpferde, die in der Mongolei ihre ursprüngliche Heimat haben. Am Abend beobachten wir die Przewalski Pferde an den Wasserstellen. Sie wurden hier vor mehr als 20 Jahren wieder erfolgreich ausgewildert. Sie erfahren im Projekt-Haus viel über diese besonderen Pferde und ihre Geschichte.
Wir treffen eine Schamanin und ihren Sohn, der ebenfalls schamanisch abeitet. Sie werden für uns ein kleines Ritual zur Begrüßung und für eine gute, sichere Reise abhalten. Abendessen.
Übernachtung im Nationalpark eigenem Ger Camp
Hier können wir ausnahmsweise eine Einzelbelegung wegen hohem Andrang nicht garantieren, trotzdem möchten wir unbedingt in diesem Camp übernachten, nicht nur weil es schön liegt, sondern weil damit das Auswilderungsprojekt der Pferde und der Nationalpark direkt unterstütztz wird!
Tag 2: (21.07.25) Hustai Nuruu – Khar Khorin
Fahrt Richtung Khar Khorin, ca. 190 km Fahrt mit Zwischenstopp am Khognoo Khaan, einem heiligen Felsengebiet. Wir machen einen Ausflug zu dem heiligen Platz, der eine sehr wichtige Stätte für die Rituale der Nomaden ist. Dann besuchen wir eine Familie, bei der wir reiten können. Außerdem werden wir hier etwas über die Herstellung des traditionellen Airags, der vergorenen Stutenmilch, erfahren und können den Airag natürlich auch probieren. Weiterfahrt nach Khar Khorin, Abendessen und
Übernachtung im Ger-Camp bei Khar Khorin
Tag 3: Khar Khorin und Erdene Zuu
Khar-Khorin – die ehemalige Hauptstadt des mongolischen Großreiches liegt unmittelbar am Ufer des großen Orkhon Flusses in einem weit auslaufenden Tal. Ausgiebiger Besuch des beeindruckenden buddhistischen Klosters Erdene Zuu mit verschiedenen Tempeln. Es ist eines der bedeutendsten in der Mongolei und hat eine sehr reiche Reliquien-Sammlung und viele buddhistische Kunstwerke. Das Kloster wurde auf den Ruinen der alten Hauptstadt errichtet. Über die Geschichte des Ortes und die Ausgrabungen kann man sich im Museum in Kharkhorin informieren.
Übernachtung im Ger-Camp bei Khar Khorin
Tag 4 und 5: Über Tsetserleg zum Khorgo Vulkan und Terkhiin Tsagaan Nuur
Heute fahren wir über die Provinzstadt Tsetserleg zum Vulkan Khorgo. Wanderung zum See und zum Krater. Besuch des ethnografischen Museums in Tsetserleg. Es befindet sich im einst sehr bedeutenden Kloster “Zayiin Gegeenii Sum”, das 1586 gegründet wurde. Einkaufsmöglichkeit auf dem Markt und Mittagessen. Unser Tagesziel ist der Vulkan Khorgo, der in einer faszinierenden Landschaft in der Nähe des Sees Terkhiin Tsagaan Nuur (Weißer See) liegt. Hier können wir die schöne Gegend genießen. Ein Reitausflug in die herrliche Umgebung ist geplant (je nach Interesse reiten oder wandern).
Am Tag 5 wandern wir auf den Vulkankrater (ca. 3 km, Kraterwanderung ca. 1 Stunde einfach), von wo aus wir einen herrlichen Rundblick in die ursprüngliche, von vulkanischen Aktivitäten geprägten Landschaft haben.
Zwei Übernachtungen im gemütlichen Ger Camp
Tag 6: Über Tosontsengel zum Ider Fluss
Wir setzen unsere Reise in Richtung Altai fort (200 km) und kommen heute an den Ider. Dieser Fluss ist der längste der Mongolei und einer der Quellflüsse der Selenga. Er entspringt im Khangai Gebirge, am heiligen Berg Otgon Tenger. Die kleine Stadt Tosontsengel liegt malerisch in einer Ebene zwischen Bergen in unmittelbarer Nähe des Ider.
Erste Zeltübernachtung am Fluss
Tag 7: Mongol Els/Zavhan Aimag
Zwischen dem Khangaigebirge und dem Altai liegt das große mongolische Becken. Wir reisen durch eine interessante Region mit wenig Infrastruktur, die besonders dünn besiedelt ist. Salzseen, Gebirge und große Sandgebiete sind kontrastreich und faszinierend. Am Abend kommen wir an der Sanddüne an und schlagen am Fluss Zavkhan unser Zeltlager auf.
Übernachtung im Zelt am Fluss Zavkhan
Tag 8: Wandertag an der Sanddüne – ein entspannter Tag
Heute gibt es einen ruhigen Tag in der Natur. Frühstück unter freiem Himmel und dann Zeit in der Natur. Man kann herrlich an den Sanddünen wandern und auch im klaren Fluss baden. Der Tag ist zum Entspannen und Erholen da, und um wirklich Zeit in der weiten Natur zu haben, gemeinsam oder alleine.
2. Übernachtung im Zelt am Fluss Zavkhan
Tag 9: Reise nach Khovd
Heute haben wir einen langen Fahrttag, denn es geht bis ins Altai-Gebirge, die Hauptstadt der Provinz Khovd. Am Nachmittag kommen wir dort an und haben erst mal Zeit zum Ausruhen oder können die
Gegend erkunden. Abendessen und
Übernachtung in einem neuen 2019 fertig erstellten Hotel.
Falls wir früh genug ankommen, besuchen wir schon heute das Krankenhaus der traditionellen mongolischen Medizin.
Tag 10: Khovd – Traditionelle Mongolische Medizin
Besuch bei einem Arzt, der Traditionelle Mongolische Medizin und Schulmedizin studiert hat. Wir besuchen das kleine Krankenhaus in Khovd, falls wir das nicht am Nachmittag des Vortages gemacht haben. Hier erfahren wir viel über die Traditionelle mongolische Medizin, die der Tibetischen und Chinesischen Medizin ähnlich ist. Einzelsitzungen bei dem Heiler sind möglich.
Spät Nachmittags Weiterfahrt über Oelgii nach Tsengel. Auf einer Höhe von 1988 m ü.M. liegt die Provinzhauptstadt des Altai-Aimag, Oelgii – im äußersten Westen der Mongolei. In Oelgii sind hauptsächlich Kasachen zu Hause. Wir lernen ihre islamisch geprägte Kultur näher kennen. Eine Besonderheit ist die Jahrhunderte alte traditionelle Jagd mit Adlern. abends kommen wir in Tsengel an. Tsengel ist die westlichste Stadt der Mongolei, ca. 70 km von Oelgii entfernt. Sie liegt außerhalb des Nationalparks Tavan Bogd und ist sehr einfach, ohne viel Infrastruktur. Die hier lebenden Familien stellen Filz her und verarbeiten ihn zu Kleidung und Schuhen. Wir besuchen eine dieser Familien, die auf traditionelle Weise Filzwaren herstellen.
Übernachtung bei einer Familie in einem netten, einfachen Haus in Mehrbettzimmern. Es gibt kein fliessendes Wasser, auch nur eine Trockentoilette, aber eine Waschecke mit Vorhang, gutes selbstgekochtes Essen und fröhliche Athmosphäre.
Tag 11: Aufbruch in den Hoch-Altai
Bei der Fahrt über den Khovd-Fluss bis zum See Khurgan bekommen wir den großen Altai zu spüren. Unwegsame Straßen, hohe Berge mit Schneegipfeln, typische Vegetation (sibirische Lärche), bunte Steine, Quellen, Bäche, den Fluss … Natur und Abenteuer pur ! Man spürt, wie winzig man selbst vor dem Altai ist. Zeltübernachtung im Lärchenwald am rauschenden Bergfluss (hier ist ein warmer Schlafsack erforderlich und warme Schlafkleidung, Mütze, wollene Unterwäsche!). Dies ist einer der schönsten Plätze zum Campen und wir richten uns gleich für zwei Nächte ein. Zum Wärmen gibt es ein Feuer.
Die folgenden Tage und Aktivitäten im Hochaltai können sich in der Reihenfolge noch ändern. Sie werden dem Wetter und der Zeit des Schamanen angepasst. Mongolische Schamanen richten sich oft nach dem Mond und dem Moment, der für sie richtig erscheint, und es kommen natürlich auch einige Menschen, die Unterstützung brauchen. Es gibt Freiraum für eigene Unternehmungen und Einzelsitzungen beim Schamanen, er wird entweder am Khoton See oder am Berg Shiveet mit der Gruppe sein. Die 6 Tage im Hochaltei geben genügend Raum, um alle genannten Punkte zu besuchen.
Tag 12: Hoch-Altai/Adlerjäger
Wanderung durch den Wald zum Turgenwasserfall. Besuch bei einer kasachischen Adlerjäger-Familie. Hier können Sie erleben, wie die Adler mit der Familie leben – sie wachsen hier auf, werden trainiert und wirklich wie ein Familienmitglied behandelt – sehr geachtet und wertgeschätzt. Die uralte Kunst, mit den Adlern zu jagen, ist für die Menschen des Altai eine Methode, sich zu ernähren, denn die Gegend ist sehr karg und das Klima sehr rau.
2. Übernachtung in unserem Camp im Zelt
Tag 13: Fahrt zum Khoton See
Wanderung am Khoton See – immer begleitet von einem beeindruckenden Bergpanorama. Der Khoton Nuur ist ein großer Hochgebirgssee, ein sehr schöner Ort zum Wandern, man hat von dort einen herrlichen Blick auf den Pass des Ikh Tuergen, der unmittelbar an der chinesischen Grenze liegt. Der Khoton Nuur liegt etwa 2 km vom See Khurgan entfernt. Hier leben Kasachen und Tuwiner.
Übernachtung im Zelt
Tag 14: Shiveet Berg
Der Shiveet Berg ist ein heiliger Berg der Tuwa in Tsengel genauso wie der Zengel-Hairchan (Hairchan heißt “Der Heilige“). Wir fahren von den beiden Seen nördlich über den Pass Richtung Zagaangol (weißer Fluss, ein Gletscherfluss). Am Berg Shiveet besichtigen wir uralte Felszeichnungen. Vieleicht wird der Schamane heute Abend für uns ein Ritual abhalten.
Übernachtung im Zelt bei einer tuwinischen Familie
Tag 15: Schamanismus und Natur
Wir werden heute wandern oder relaxen, während dessen Einzeltermine bei dem Schamane möglich sind. Auch Reiten ist eine Option. Wir genießen die beeindruckende Landschaft und die Ruhe, die uns hier umgibt, eine Gegend, die zur Besinnung einlädt.
Übernachtung im Zelt bei der tuwinischen Familie
Tag 16: Shiveet – Tsengel
Unterwegs auf der Fahrt nach Tsengel besuchen wir eine Nomadenfamilie um noch mehr über das Leben der Menschen im Altai zu erfahren. Am Spätnachmittag kommen wir in Tsengel an und machen einen kleinen Ausflug zur Kamelhals-Schlucht.
Übernachtung entweder im Zelt, oder wenn es gefallen hat auch nochmal bei der selben Familie im Haus wie auf der Hinfahrt.
Tag 17: Fahrt nach Oelgii
Rückfahrt zur Provinzhauptstadt Oelgii im Altai. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung zum Ausruhen, Bummeln und Einkaufen, Museumsbesuch. Besuch bei einer interessanten, engagierten Familie mit eigenen Gewächshäusern. Hier bekommen wir ein kasachisches Abendessen.
Übernachtung bei der Kasachenfamilie in der Jurte (sehr sauber) oder im Hotel in der Stadtmitte
Tag 18 und 19: Rückfahrt über Bayankhonger und die Gobi Region nach Ulaanbaatar
Die Rückfahrt über die südliche, gut ausgebaute Route geht über Bayan
Khonger und Gobi Altai mit zwei Hotelnächten oder auf Wunsch auch nochmal in der schönen Natur…
Die Provinz Bayankhongor, im Südwesten der Mongolei ist wegen ihrer bewaldeten Berge, Steppen und Wüsten berühmt. Auch heiße Quellen und Höhlen mit uralten Petroglyphen sind interessant. Ein Drittel der mongolischen Flora wächst in der Provinz. Es gibt Pflanzen, die wegen ihrer Nährstoffe und Öle verwendet werden, Pflanzen, aus denen Papier, Klebstoff und Farbstoffe hergestellt werden, und natürlich Wermut, der weithin an seinem intensiven Duft erkennbar ist.
Die Gobi-Region ist reich an blühenden Pflanzen und Kräutern wie wildem Lauch, Federgras, Quecke und Ginster sowie an sumpfigen Sträuchern und Pflanzen wie Salbei und Caragana.
Am 19. Tag Abends checken wir in das Hotel in der Stadtmitte von Ulaanbaatar ein.
Tag 20: Ulaanbaatar
Freizeit mit verschiedenen Möglichkeiten, mit – und ohne mongolische Begleitung. z.B. ist das Nationalmuseum ein Muss, um über die Geschichte und Gegenwart der Mongolei viel zu erfahren, mit sehr guten Ausstellungen und Erläuterungen. Und/oder Einkaufen (Markt, weitere Museen, Kaschmir-Kleidung, Besuch der Kashmir-Fabrik, Buddhistischer Markt, etc.. – gerne mit einem Guide) Abends gemeinsames Abschiedsessen und traditionelles mongolisches Konzert.
Übernachtung im Hotel
Tag 21 (9.8.2025): Morgens Abreise nach Europa
Morgens Transfer zum Flughafen, Abflug nach Europa.
Mit einer guten Flugverbindung, die wir Ihnen gerne organisieren, kommen Sie am selben Tag in Europa so an, dass Sie noch mit dem Zug bis zu Ihren Heimatort kommen
Leistungen, Termine & Preise:
- Rundreise in geländegängigen Fahrzeugen (voraussichtlich Toyota Landcruiser)
- fachkundige, mongolische, deutsch-sprechende Reiseleitung
- alle Transfers ab und bis Ulaanbataar, inklusiv von und zum Flughafen
- 19 Übernachtungen laut Programm, in Hotel, Jurte, Zelt, bei Familien (einfach aber gemütlich)
- alle Mahlzeiten
- alle Aktivitäten und Eintritte inkl. 1 Tag Reiten
- Zelte und Campingausrüstung, Isomatte
Nicht Inklusive
- Internationaler Flug nach Ulaanbataar, den wir gerne für Sie besorgen
- warmer Schlafsack, Isomatte
- Einzelsitzungen beim Heiler und Schamanen
- Trinkgelder für Fahrer, Koch und Reiseleiter.
Altai: Nomaden, Heiler und Schamanen begegnen
08. – 28. Juni 2025
20. Juli. – 09. August 2025
Preis 3950,- €
EZ-Zuschlag für Hotel/Ger (ausser Hustai Nuruu und 1-2 x bei Familie)/Zelt 420,- €
Länderinformationen und Literaturvorschläge finden Sie unter Service.
Die Wanderungen sind jeweils so, dass wir denselben Weg zurück gehen, d.h. Sie können diese nach Wunsch auch kürzer gestalten.
Anreise:
Gerne organisieren wie Ihre Flüge von einem Flughafen Ihrer Wahl, z.B. mit der MIAT ab Frankfurt. In Ulan Bator am Flughafen werden Sie abgeholt.
Verlängerung:
Eine Verlängerung in Ulan Bator ist möglich, gerne organisieren wir einen lokalen deutsch sprechenden Guide, der mit Ihnen etwas unternimmt, einkaufen geht (Filzsachen, Kaschmirwollsachen, buddhistische Märkte), zu den sehenswerten Museen bringt.
Hinweise zum Reisegepäck:
Eine detaillierte Liste der empfohlenen Ausrüstung erhalten Sie nach der Buchung
Einreiseinformationen:
Ein visafreies Aufenthalt für maximal 30 Tage in der Mongolei in der Zeit von 01.01.2023 bis einschließlich 31.12.2025 gilt für die Touristen folgende Staatsbürger/innen mit gültigen Reisepässen von mindestens 6 Monate am Tag der Einreise: Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Irland, Island, Kroatien, Lettland, Litauen, Lichtenstein, Luxemburg, Malta, Monaco, Neuzeeland, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechei, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern…
Für alle Länder gilt: Der Paß muss mindestens ein halbes Jahr über die Ausreise hinaus gültig sein.
Reisepapiere:
Maschinenlesbarer Pass
Vorgeschriebene Impfungen:
Keine
Empfelungen des Auswärtigen Amtes findest Du hier.
Klima:
Kontinentales Klima, trocken und warm, sonnig, nachts trocken und im Altai sehr kalt.
Geld:
Am ersten Tag bei Ankunft gehen wir Geld tauschen. Euro und Dollars werden vielfach auch vor Ort akzeptiert. Die Landeswährung ist Tugrik.
Nebenkosten der Reise:
Geschätzt etwa 50-120 € für Trinkgelder für die Crew, die sich bestmögloich 3 ganze Wochen um Sie kümmern, etwas für persönliche Snacks und Getränke, die etwa soviel wie in Europa kosten, auch Wasser in Flaschen.
Beratung und Anfrage
Corinna Veit
Doris Faißt